Die Verkehrssituation am Scharfen Eck wird seit Monaten heiß diskutiert, denn noch immer sind viele Verkehrsteilnehmer wegen der neuen Vorfahrtsregelung irritiert und verunsichert.
Eine Entspannung der Situation erhofft man sich durch die Einrichtung eines Mini-Kreisverkehrs. Grundsätzlich ist ein solcher Mini-Kreisel möglich, wie am Montag in der Sitzung des Bauausschusses bekannt wurde.
Eduard Moser vom Ingenieurbüro Kiendl & Moosbauer aus Deggendorf stellte im Ausschuss das Ergebnis seiner Untersuchungen vor. Demnach wäre ein Mini-Kreisverkehr mit einem Durchmesser von 16 Metern am Scharfen Eck realisierbar. Die Simulation der Schleppkurven zeige, dass damit auch große Fahrzeuge wie Busse weiterhin in jede Richtung fahren könnten.
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